Traumsequenzen – nein, danke!

Das mache ich seit mindestens zwanzig Jahren: ich überschlage in allen Romanen, die ich lese, grundsätzlich alle Passagen, in denen die Träume des Protagonisten (oder der Protagonistin) geschildert werden. Es interessiert mich nämlich nicht die Bohne, was eine Romanfigur macht, wenn sie schläft1. In Träumen geschieht nichts. In Träumen wird auch nicht bewusst reflektiert. In […]